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Konzept

Stärkung der Basiskompetenzen

In unserer Einrichtung möchten wir die Kinder heranführen an den Erwerb und die Stärkung der vier Basiskompetenzen.

  1. Personale Kompetenzen
  2. Soziale Kompetenzen
  3. Lernmethodische Kompetenz
  4. Kompetenz im Umgang mit Veränderungen

Weitere Bildungs- und Erziehungsziele

  • im kath. Glauben erziehen
  • sich auseinandersetzen mit dem Christentum und in der Gemeinschaft Religiosität erleben
  • Spracherziehung
  • mathematische Bildung
  • Naturerfahrung
  • Förderung der Keativität
  • musikalisch Förderung

Pädagogische Aktivitäten

Mit diesen Angeboten und Aktionen möchten wir die Bildungsziele erreichen:

  • gezielte Turnstunden zur Förderung der Beweglichkeit, Koordination und des Wettstreits
  • Gestalten eines immer währenden Kalenders
  • Arbeitsblätter themenbezogen zur mathematischen, sprachlichen und geistigen Entwicklung
  • Falt- und Flechtarbeiten zur feinmotorischen Entwicklung
  • Ab September führen wir mit den Kindern auch die verschiedensten Projekte durch, um sie in vielen Bereichen zu fördern
  • Entdeckungen im Zahlenland
  • Experimente zu verschiedenen Themenbereichen
  • Sprachprogramm „Hören-Lauschen-Lernen“
  • Englisch für Vorschulkinder

Während des Jahres finden verschiedene Exkursionen statt:

  • Besuch der Stadtoase des Bund Naturschutz
  • Zahnarztbesuch (zweijährig)
  • Theatervorstellung des Kreisjugendrings
  • Besuch von öffentlichen Einrichtungen je nach Thema z. B. Feuerwehr, Veste Rosenberg, Besuch der Notaufnahme in der Frankenwaldklinik
  • Tagesausflug am Ende des Kindergartenjahres z. B. Tiergarten, Freilichtbühne
  • Besuch des Kletterturms und Spielplatzes im LGS – Gelände in Kronach
  • Stadtrundgang mit einem Polizeibeamten der Polizeiinspektion Kronach
  • Besichtigung des Schulhauses und Schulspiel der Lucas-Cranach Schule

Qualitätssicherung

Wir möchten, dass unser Kindergarten in allen Bereichen beste pädagogische Vorraussetzungen bietet, so dass unsere Eltern sicher sein können, dass wir großen Wert auf qualitative Arbeit legen.

Durch regelmäßige Teilnahme aller Mitarbeiterinnen an pädagogisch hochwertigen Fortbildungen in unserer Erzdiözese erweitern wir ständig unser Fachwissen und bringen es durch die Arbeit im Team immer wieder auf den neuesten Stand. Stetig arbei-ten wir daran, den neuen Erziehungs- und Bildungsplan immer umfangreicher in unsere tägliche Arbeit einzubeziehen und umzusetzen.

Durch die Teilnahme an den Leiterinnenkonferenzen erfahren wir rechtliche Grundla-gen und können unsere Arbeit danach ausrichten. Durch den Kontakt zu anderen Einrichtungen können wir praktische Methoden untereinander austauschen und profitieren davon in nicht unerheblichem Maß.

Außerdem arbeiten wir mit den unterschiedlichsten Institutionen zusammen, wie Jugendamt, Caritasverband, Erzbischöfliches Ordinariat, um eine bestmögliche Arbeit am Kind leisten zu können.

Von unserem Team besuchte Fortbildungen:

  • Bildungsräume für die Jüngsten
  • Kleine Füße machen einen großen Schritt
  • Fortbildung zum Bayerischen Erziehungs- und Bildungsplan
  • Fit für die Zukunft – Veränderungen aktiv mitgestalten
  • Qualität in aller Munde
  • Fördermöglichkeiten im Vorschulalter
  • Verhaltensauffälligkeiten
  • Umgang mit schwierigen Kindern
  • Religiöse Fortbildungen
  • Spielen mit Musik
  • Verwaltungsprogramm „adebis -Kita“

Kooperation

Kooperation mit der Schule

Um den Kindern einen guten Übergang in die Schule zu ermöglichen, ist es wichtig, dass Grundschule, Kindergarten und Eltern gut zusammenarbeiten. Die Kinder sollen mit bestmöglichen Vorraussetzungen die Schule beginnen und dies kann nur geschehen, wenn die Institutionen eng miteinander zusammenarbeiten.

Durch regelmäßige Treffen wollen Schule und Kindergarten die Arbeit so aufeinander abstimmen, dass die Kinder den Sprung in die Schule gut schaffen, ohne dass sie sich über- oder unterfordert fühlen. Bei Gesprächen mit den Lehrkräften, tauschen wir uns über Stärken und Schwächen der Kinder aus. Dies ist natürlich nur mit schriftlicher Einwilligung der Eltern möglich. Es hilft der Schule, an der Arbeit des Kindergartens genau anzuknüpfen und die bisher erreichten Ziele weiterzuführen.

Ein gemeinsamer Elternabend der Schule und des Kindergartens zeigt den Eltern, dass die beiden Einrichtungen an einem Strang ziehen und Ziele gemeinsam verfolgt werden.

Die Kinder besuchen schon vor dem Schulbeginn ihre Schule, nehmen an einer Unter-richtsstunde teil und lernen Lehrkräfte und Klassenräume kennen. So ist im Herbst nicht alles neu und das Kind kennt zumindest einige Dinge, die auf es zukommen. Außerdem ist auch beim Schulspiel, welches gleichzeitig die Schuleinschreibung ist, eine Erziehe-rin in der Schule mit anwesend. Dort unterstützt sie, schon allein durch ihre Anwesen-heit die Kinder und es werden informative Gespräche mit den Lehrkräften geführt.

Zusammenarbeit mit dem Träger

Unser Kindergarten setzt sich ein, für eine gute Zusammenarbeit mit seinem Seelsorger und seiner Kindergartenbeauftragten. Gemeinsam möchten wir den Kindergarten Gundelsdorf in allen Bereichen unterstützen und den Erhalt unserer Einrichtung errei-chen. Als katholischer Kindergarten fühlen wir uns verpflichtet, gemeinsam mit unse-rem Seelsorger religiöse Werte, Grundhaltungen und sozialen Umgang und seiner Um-welt den Kindern näher zu bringen. Nur nach positiv Erlebtem können sich die Kinder auf eine Begegnung und aktiver Auseinandersetzung mit Gott einlassen, danach handeln und leben.

Zusammen feiern wir Feste im Jahreskreis, in der Gundelsdorfer Kapelle, in der Pfarr-kirche in Glosberg und im Kindergarten. Wir singen religiöse Lieder, beten, hören Ge-schichten aus der Bibel, spielen und gestalten diese. Jedes mal freuen sich die Kinder, wenn sie unseren Seelsorger bei uns im Kindergarten begrüßen können. Bei diesen Ge-legenheiten informieren wir unseren Pater über unsere Arbeit in der Einrichtung, über bevorstehende Aktivitäten und laden ihn gerne zu unseren Festen ein.

Vernetzung mit der Pfarrgemeinde

„Öffentlichkeit ist jederzeit und an jedem Ort existent. Einer Öffentlichkeit kann sich nichts und niemand entziehen.“(aus: A. Krenz, Handbuch Öffentlichkeitsarbeit, S. 26)

Um unsere vielschichtige pädagogische Arbeit transparent zu machen ist uns die Öffentlichkeitsarbeit ein wichtiges Ziel.

Wir möchten nicht still und heimlich unsere Arbeit nur hinter den Kindergartenwänden praktizieren, sondern durch aktive Öffentlichkeitsarbeit ein Vertrauen zur Öffentlichkeit aufbauen und pflegen.

Wir betreiben deshalb Öffentlichkeitsarbeit in verschiedene Richtungen:

Interne Öffentlichkeitsarbeit:

Mit dem Wunsch und dem Bedürfnis ihr Kind bei uns anzumelden, treten viele Eltern das erste Mal mit uns in Kontakt. Damit wir bei der Anmeldung Zeit für Fragen, Besich-tigung der Einrichtung und erstes Kennenlernen des Personals haben, bitten wir immer um eine Terminabsprache. Weiterhin befindet sich im Eingangsbereich für unsere Eltern unsere Korkwand mit Informationen aus dem Kindergarten. Hier werden aktuelle Hin-weise in schriftlicher Form angeheftet. An einer weitern Korkwand haben Eltern die Möglichkeit Informationen „Eltern für Eltern“ weiterzugeben und sich gegenseitig aus-zutauschen.

Externe Öffentlichkeitsarbeit: zeigt sich in

  • Kontaktpflege zu Familien, Gemeindemitgliedern, zum Träger und der Kirchenverwaltung
  • Presseberichte über besondere Aktivitäten
  • Besuch von öffentlichen und privaten Einrichtungen wie z.B. der Feuerwehr, Kinderarzt, Kirche, Zahnarzt, Krankenhaus
  • Feste und Aktionen mit unterschiedlichen Bezugspersonen der Kinder z.B. Opa-,Omatag, Elternfeste...
  • Gestaltung und Mitwirkung von Gottesdiensten und kirchlichen Aktivitäten z.B. Erntedank, St. Martin, Weihnachten
  • Unterstützung des Fördervereins

Zusammenarbeit mit sozialen Diensten

Wir möchten für die Kinder möglichst früh, beste Entwicklungsvoraussetzungen schaf-fen, damit Defizite ausgeglichen werden können und sich die Kinder, trotz Beeinträchti-gung gut entwickeln können. Deswegen arbeiten wir mit nachfolgenden Institutionen zusammen, die für Eltern Hilfe anbieten bei Entwicklungsverzögerungen oder Verhaltensauffälligkeiten.

  • Mobiler sonderpädagogischer Hilfsdienst
  • Frühförderstelle
  • Erziehungsberatungsstelle
  • Sprachheilschule
  • Jugendamt
  • Gesundheitsamt
  • Ergotherapie